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Brückeneinsturz muss zu Weichenstellungen führen

Mehr Demut und Germany first

Der Brückeneinsturz von Dresden ist ein Sinnbild für den aktuell erbärmlichen Zustand von Deutschland. Der Crash zeigt mir, wohin eine Politik führt, die über lange Jahre die Augen vor der Realität verschließt, aber so tut, als würden wir noch stark sein und im besten Deutschland aller Zeiten leben. Der Einsturz ist ein Weckruf für mehr Demut, schonungslose Ehrlichkeit und sollte ein Umsteuern auslösen, meint FUCHSBRIEFE-Chefrdakteur Stefan Ziermann.
Der Brückeneinsturz von Dresden ist ein Sinnbild für den aktuell erbärmlichen Zustand Deutschlands. Während vor kurzem noch hohe deutsche Militärs darüber debattiert haben, wie sie am besten die Krim-Brücke zerstören könnten, die so stabil und modern ist, dass es "mehrere große direkte Treffer" bräuchte, fallen hierzulande inzwischen Brücken ohne Fremdeinwirkung zusammen. 

Der Brücken-Crash zeigt, wohin eine Politik führt, die über lange Jahre die Augen vor der Realität verschließt, aber weiterhin ständig so tut, als

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