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TOPs 2025 Auswahlrunde Erste Bank Oesterreich

Erste Bank Oesterreich bleibt an der Oberfläche

© Verlag FUCHSBRIEFE mit DALL*E und Adobe Express
Wer sich Erste Bank nennt, dem mangelt es nicht an Selbstvertrauen. Gut dann, wenn auch die entsprechende Leistung dahintersteht. Man verspricht das modernste Banking Österreichs. Aber ist das auch das solideste, vor allem für vermögende Kunden? Das Bild einer jungen Frau auf der Website, die gerade einen Kaugummi aufbläst – machen junge Leute das heute noch? – sendet merkwürdige Signale aus. Zumindest für einen Kunden, der seinen Ruhestand absichern will. Aber probieren geht über studieren.

Beim Blick auf die Website der Bank fällt deren moderne Gestaltung auf. Man zielt offenbar vorrangig auf eine junge Klientel, gibt sich cool und unbeschwert. Das geht allerdings zu Lasten des Inhalts, vor allem für vermögende Kunden. Die finden sich hier praktisch überhaupt nicht wieder oder nur nach langer Suche. Der Kunde bekommt erste Zweifel, ob er mit seinem Anliegen hier gut aufgehoben ist. Doch er will der Beratung natürlich eine Chance geben.

 
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Am 23. September 1949 – genau heute vor 75 Jahren – erschien die erste Ausgabe der „Bonner Privat-Informationen“ – Ihnen besser bekannt als FUCHSBRIEFE. Der Verlag Büro befand sich damals in der Kölner Straße 90 in Bonn. Wenig später zog Gründer Dr. Hans Fuchs in die Koblenzer Straße nach Bonn Bad Godesberg. Zu Ostern 1960 gab er den FUCHSBRIEFEN ihren heutigen Namen. Unser Brief ist also so alt wie die Republik. Ein Rückblick aus Anlass des Jubiläums „erdet“, findet Herausgeber Ralf Vielhaber
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