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Außenhandel
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  • Frachtpreise explodieren, weil Container über Monate ausgebucht sind

Container-Mangel: Weihnachtsgeschäft gefährdet

Containerschiff auf dem Meer
Containerschiff © bfk92 / Getty Images / iStock
Die Verlagerung der Frachtrouten aus Fernost nach Europa - nach den Huthi-Angriffen um Afrika herum - machen den Container-Markt für die nächsten Monate extrem eng. Der Container-Mangel ist teuer und baut allmählich eine Zeit-Falle auf. Die könnte sogar eine rechtzeitige Lieferung für das Weihnachtsgeschäft gefährden. Lieferwege per Bahn können eine Alternative sein.
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  • Profiteur der geopolitischen Spannungen mit China

Japan erlebt ein Wirtschafts-Revival

Japan ist wieder zu einem Anziehungspunkt für Unternehmen, Milliardäre, Touristen und Anleger geworden. Das Land der aufgehenden Sonne erlebt nach mehr als 30 Jahren Stagnation einen Wirtschafts-Frühling. Das liegt auch daran, dass es erhebliche Umschichtungen von China nach Japan gibt.
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  • "Hafen"-Fundament des US-Dollar erodiert

Handels- und Währungskrieg am Horizont

Dollar-Scheine
Dollar-Scheine © 3alexd / Getty Images / iStock
Die Stimmung zwischen den Großmächten China und den USA wird immer schlechter. Auch die Gruppierung der BRICS um die einstmaligen Kernstaaten Brasilien, Russland, Indien, China und Südamerika wächst und erhöht den Druck auf die Vormachtstellung des US-Dollars. Das heizt auch die Nachfrage nach Gold an.
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  • Brückeneinsturz von Baltimore

Hafen von Baltimore wieder geöffnet

Verschwommenes Bild vom Hafen in Baltimore und Bild von einem Sperrschild verlaufen ineinander
Verschwommenes Bild vom Hafen in Baltimore und Bild von einem Sperrschild verlaufen ineinander © Adobe Firefly, KI-generiertes Bild
Der Hafen von Baltimore ist wieder rund um die Uhr geöffnet. Auch größere Schiffe können den wichtigen Umschlagplatz an der Ostküste der USA nun wieder anlaufen.
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  • Wirtschaftliche Blockbildung entlang geopolitischer Linien

Umkehrung der Globalisierungs-Vorteile

Die wirtschaftliche Blockbildung entlang geopolitischer Linien manifestiert sich inzwischen in den Investitionen. Diese verschieben sich nach den Handelsströmen entlang neuer geopolitischer Linien. Das kann zu einer Umkehrung der Globalisierungs-Vorteile führen, fürchtet Gita Gopinath, Geschäftsführende Direktorin des Internationalen Währungsfonds.
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  • Gravierende Verschiebungen der Welthandelsströme voraus – Gold als neutrale Währung

Der Dollar behält auf absehbare Zeit seine Vormachtstellung

Gita Gopinath, die Erste Stellvertretende Geschäftsführende Direktorin des Internationalen Währungsfonds, nimmt die Zukunft des Internationalen Währungssystems (IMS) in den Blick. Am Stanford Institute for Economic Policy Research hat sie in einer Rede herausgearbeitet, welche Folgen die Verschiebung der Handels- und Investitionsströme für die großen Handelswährungen haben wird.
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  • Inflation wird wieder anziehen

Finanzvorstände hoffen auf den Binnenmarkt

Flagge von Deutschland und die Entwicklung der deutschen Wirtschaft
Flagge von Deutschland und die Entwicklung der deutschen Wirtschaft © studio v-zwoelf / Stock.adobe.com
Die Finanzvorstände deutscher Unternehmen erwarten eine stabilere Konjunktur im Jahresverlauf. Insgesamt sind die Aussichten inzwischen positiv, wenn auch nur schwach. Die Industrie ist insgesamt gespalten, je nach regionaler Abhängigkeit. Einigkeit herrscht in der Erwartung, dass die Inflation wieder anziehen wird.
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  • Uran-Sanktionen in Vorbereitung

USA lockern Energie-Sanktionen gegen Russland

Die USA haben Sanktionen gegen den russischen Energiesektor gelockert. Zugleich gibt es eine Beschlussvorlage, mit der Uran-Sanktionen eingeführt werden sollen.
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  • Zölle gegen chinesische Subventionen geplant

EU will China sanktionieren

Die EU Wird mit Zöllen auf die weiter steigenden chinesischen Exporte in die EU reagieren. Denn der Exporterfolg chinesischer Unternehmen beruht teilweise auch auf den sehr hohen Subventionen, die China seinen Unternehmen gibt. Die Handelskonflikte mit dem Reich der Mitte werden zunehmen.
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  • USA fordern China auf, den Handel mit Russland einzuschränken

USA drohen China mit Sanktionen

Im Mai wird Russlands Präsident Wladimir Putin nach China reisen und das Staatsoberhaupt Xi Jinping treffen. Bei diesem Treffen wird es auch um den Ukraine-Krieg gehen. In dem spielt China eine strategische Rolle. Denn das Land treibt regen Handel mit Russland. Daran nahm auch US-Außenminister Anthony Blinken nach seinem Besuch in China Anstoß - und hat sogar neue Sanktionen gegen das Reich der Mitte angedroht.
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  • Neuer Währungskrieg zwischen den USA und China?

China könnte den Yuan gezielt drücken

China
Börse in China © kromkrathog / stock.adobe.com
Droht jetzt ein Währungskrieg zwischen China und den USA? Diese Frage treibt eine wachsende Zahl von Analysten in Asien um. Das berichtet unserer FUCHS-Korrespondentin aus China. Die Wahrscheinlichkeit für ein solches Szenario sind dem Vernehmen nach viel höher als in Europa derzeit angenommen wird.
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  • Wie sich Unternehmen vor Geldwäsche schützen können

Geldwäsche-Prävention für Unternehmen

Fine
Fine © Yingko / stock.adobe.com
Im Rahmen von Geldwäsche-Ermittlungen kommen weltweit immer mehr verzweigte Geschäftsbeziehungen unter die Lupe. Das kann dazu führen, dass auch Unternehmen unter Verdacht kommen, die sich keiner Schuld bewusst sind. Ein entsprechendes Compliance-System hilft dabei, Risiken vorzubeugen.
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  • Sanktionen gegen russische Metalle

Shanghai profitiert von Metall-Sanktionen

Blick aus der Vogelperspektive auf Shanghai bei Nacht
Blick aus der Vogelperspektive auf Shanghai bei Nacht © ASKA / Getty Images / iStock
Der Westen hat neue Sanktionen gegen russische Metalle verhängt, der Osten profitiert davon. Der globale Metallhandel mit russischen Waren wird sich nun nach Asien verschieben. Die Sanktionen stärken damit das Zusammenwachsen des östlichen Blocks.
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  • Europa schwächelt, China holt Schwung

Trendwende für den Yuan voraus

Das große Bild für den Wechselkurs von Euro und Yuan verändert sich. Die fundamentalen und geldpolitischen Faktoren in der Eurozone und in China deuten auf eine Trendwende bei EUR|CNY hin. Anleger und Unternehmer sollten das antizipieren.
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  • Südländer verfolgen eigene geopolitische Interessen

USA drohen China wegen Russland

Russland und China rücken enger zusammen - und machen die USA nervös. Washington hat wegen des Treffens der Außenminister von China und Russland eine harsche Warnung an Peking ausgesprochen. Die zeigt, wie stark sich das Kräfteverhältnis zwischen dem "Westen" und den Südländern verschoben hat. Das wird fundamentale politische und wirtschaftliche Folgen haben.
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  • BRICS wollen sich im Rohstoffhandel emanzipieren

Eigene Getreidebörse der BRICS geplant

Die BRICS-Länder planen eine eigenständige Getreidebörse. Diese Entwicklung wird derzeit von Russland forciert. Die Getreidebörse könnten den globalen Agrarhandel völlig neu organisieren. Darüber hinaus könnte die Getreidebörse nur ein erster Schritt zu einer vollständigen Emanzipation der Südländer im globalen Rohstoffhandel sein. Auch für den Dollar hätte das dann Konsequenzen.
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  • Planungen für BRICS-Pay werden konkreter

BRICS-Währung soll auf Blockchain-basiert sein

Geldscheine verschiedener Schwellenländer-Währungen
Schwellenländer Währungen © B. Wylezich/Fotolia
Die BRICS-Staaten wollen eine eigene Währung schaffen, um sich von der Dominanz des US-Dollars zu lösen. Die konkreten Pläne für die Währung reifen immer weiter. Jetzt wurde bekannt, dass BRICS-Pay blockchain-basiert sein soll.
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  • Rohstoffe gegen Unabhängigkeit

EU will Rohstoff-Abbau in Grönland forcieren

Der Kampf um die Rohstoffe der Arktis wird auch in Grönland ausgetragen. Das dünn besiedelte Land ist reich an vielen Rohstoffen. Aber die Bevölkerung steht den Explorations-Bestrebungen sehr kritisch gegenüber. Die EU hat nun ein Büro in Grönland eröffnet und macht dem Land indirekt eine Unabhängigkeits-Offerte.
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  • Planungen für BRICS-Pay werden konkretisiert

BRICS-Währung soll auf Blockchain basieren

Geldscheine verschiedener Schwellenländer-Währungen
Schwellenländer Währungen © B. Wylezich/Fotolia
Die BRICS-Staaten wollen eine eigene Währung schaffen, um sich von der Dominanz des US-Dollars zu lösen. Die konkreten Pläne für die Währung reifen immer weiter. Jetzt wurde bekannt, dass BRICS-Pay blockchain-basiert sein soll.
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  • Neues Sicherheitsgesetz vertreibt Firmen und Mitarbeiter aus Hongkong

Unternehmens-Exodus aus Hongkong

Welche Zukunft hat der Standort Hongkong? Unser FUCHS-Korrespondent vor Ort hört diesbezüglich einen Satz immer öfter: "Hongkong is over." Insbesondere das neue Sicherheitsgesetz treibt zunehmend Unternehmen und Mitarbeiter aus der chinesischen Sonderverwaltungszone. Zwei Standorte profitieren besonders vom Exodus.
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