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Finanzen & Wirtschaft
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  • Gravierende Verschiebungen der Welthandelsströme voraus – Gold als neutrale Währung

Der Dollar behält auf absehbare Zeit seine Vormachtstellung

Gita Gopinath, die Erste Stellvertretende Geschäftsführende Direktorin des Internationalen Währungsfonds, nimmt die Zukunft des Internationalen Währungssystems (IMS) in den Blick. Am Stanford Institute for Economic Policy Research hat sie in einer Rede herausgearbeitet, welche Folgen die Verschiebung der Handels- und Investitionsströme für die großen Handelswährungen haben wird.
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  • USA planen Sanktionen gegen chinesische E-Autos

Risiken für CNY steigen

Der Handelskonflikt zwischen der EU, den USA und China nimmt an Schärfe zu. Jetzt drohen auch die USA mit neuen Sanktionen. Von denen könnte vor allem Chinas E-Mobilität und der Solar-Sektor betroffen sein. Daraus erwachsen Risiken für den Chinesischen Yuan.
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  • Vietnam profitiert von Deglobalisierung

Rendite-Booster Dong

Flagge Vietnams
Flagge Vietnams ©picture alliance / Zoonar | BUTENKOV ALEKSEY
Das asiatische Schwellenland kann mit einer jungen und gut ausgebildeten Gesellschaft aufwarten. Über 60% der Vietnamesen sind unter 30 Jahre alt. Neben dem Tourismus punktet das produzierende Gewerbe, welches ausländische Direktinvestitionen anzieht. Die relativ niedrigen Herstellungskosten in dem knapp 100 Mio. Einwohner zählenden Küstenstaat sorgen für volle Auftragsbücher. Die Administration in Vietnam steuert das Land mit wachstumsfreundlichen Maßnahmen.
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  • Debatten um Angebots-Überschuss

Zink-Preis hin und her gerissen

Zink
Zink © photos.com PLUS
Der Preis für Zink ist kräftig gestiegen. Motor waren Meldungen, dass der Angebotsüberschuss des Industriemetalls sinkt. Nun gibt es widersprüchliche Nachrichten zu einer Ausweitung des Angebots. Für Anleger ergeben sich daraus Handlungsopportunitäten.
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  • Kakao-Preis springt erratisch auf und ab

Krimi um Kakao-Preis

Ein Löffel mit Kakaopulver und Kakao-Bohnen
Kakao © Kerim / stock.adobe.com
Am Rohstoffmarkt läuft ein echter Kakao-Krimi. Der Preis des Schokoladengrundstoffs ist kurzfristig um 40% eingebrochen, danach um 25% gestiegen. Derweil bringen Margin-Calls kleinere Händler unter Druck. Die Kurskapriolen deuten auf einen Trendwechsel hin und Anleger sollten handeln.
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  • Aktien und Anleihen in Schwedischer Krone sind aussichtsreich

Riksbank agiert vor der EZB

Rückläufige Inflation und eine nachlassende Konjunkturdynamik haben zur Zinswende in Schweden geführt. Die Notenbank im Königreich ist damit sogar der EZB mit ihren Zinsschritten vorausgeeilt. Was folgt daraus für Anleger?
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  • Studie: Viele Altcoins sind Zombie-Zocks

Vermögens-Risiken in etlichen Altcoins

Auf den Märkten für digitale Vermögenswerte wird sich die Spreu weiter vom Weizen trennen. Eine neue Studie zeigt: Selbst viele der großen und durchaus milliardenschweren Kryptowährungen wie Cardano (ADA) oder XRP (XRP) haben keinen Nutzen. Unser FUCHS-Krypto-Analyst beantwortet die wichtigen Fragen: Von welchen Kryptowährungen sollten Anleger Abstand halten – und warum?
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  • Neue Zoll-Gesetzgebung in China

China droht der EU und USA mit Gegenzöllen

China hat seine Zollgesetzgebung verschärft. Ziel ist es, einfacher Gegenzölle erheben zu können. Ob China die neuen Gesetze auch ausnutzen wird, ist noch fraglich.
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  • Neue EU-Richtlinie

EU macht bei Greenwashing Ernst

Nahaufnahme gelber Stern auf einer EU-Flagge
Europäische Union © Alterfalter / Fotolia
Die neue Greenwashing-Richtlinie der EU wurde erst Ende Februar erlassen. Inzwischen hat die EU ein erstes Musterverfahren begonnen. Das zeigt, dass die EU Ernst macht. Eine Übergangszeit wird es nicht geben. Die Unternehmen müssen nachweisen können, dass ihre Umweltbehauptungen auch zutreffen.
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  • Emerging Markets ziehen Goldreserven aus den USA ab

Zweifel an der Stabilität der USA wachsen

Übereinandergestapelte Goldbarren
Übereinandergestapelte Goldbarren © Filograph / Getty Images / iStock
Mit Blick auf die USA werden einige Länder nervös. Die Zweifel an der wirtschaftlichen und finanziellen Solidität wachsen - vor allem in einigen Emerging Markets. Hinzu kommen Bedenken hinsichtlich der Rechtstreue der USA. DAs hat zu beachtlichen Bewegungen am Goldmarkt geführt. Etliche Länder ziehen Goldreserven aus den USA ab. FUCHSBRIEFE analysieren, was dahinter steckt.
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  • Pistorius will Verteidigungsausgaben aus Schuldenbremse herausrechnen

Pistorius fordert Schulden-Trickserei

Gegen den Crash stemmen, Symbolbild
Gegen den Crash stemmen, Symbolbild © erhui1979 / Getty Images / iStock
Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) plant mit Blick auf den Haushalt 2025 einen neuen Buchungstrick. Er will die Ausgaben für Verteidigung zumindest "in Teilen" aus dem Haushalt herausrechnen. Mit dem Kunstgriff soll die Schuldenbremse eingehalten werden.
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  • Wirtschaftsministerium prüft Neuregelung für Netzverknüpfungspunkte

Stromnetz soll effizienter genutzt werden

Symbolbild Nachhaltigkeit. Zur Pyramide getürmte Würfel mit Symbolen zu Recycling, Erneuerbaren Energien & Co.
Symbolbild Nachhaltigkeit. Zur Pyramide getürmte Würfel mit Symbolen zu Recycling, Erneuerbaren Energien & Co. © Pcess609 / Stock.adobe.com
Der Ausbau der erneuerbaren Energien könnte mit einer einfachen Gesetzesänderung beschleunigt werden. Es geht um die Anschlusspunkte, an denen die Solar- und Windkraftanlagen mit dem Stromnetz verbunden werden. Die sind bisher nur sehr wenig ausgelastet. Das Wirtschaftsministerium prüft nun eine Gesetzesänderung, wie es gegenüber FUCHSBRIEFE bestätigte.
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  • Peking arbeitet am Finanzplatz-Modell 2035

China will Aktionäre besser schützen

China hat ein Modell, wie der Finanzplatz im Jahr 2035 aussehen soll. Auf diese Vision arbeitet Peking hin. Gerade wurden eine Vielzahl administrativer Markteingriffe beschlossen, die vor allem Anleger schützen sollen. Das wird den Finanzplatz insgesamt attraktiver machen.
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  • Günstiges Umfeld für Unternehmensfinanzierungen

Zwischentief bei den Zinsen

Unternehmen, die Finanzierungen suchen, haben gerade eine gute Möglichkeit. Die Banken halten die Kredithürden zwar aufrecht. Die Zinsen haben aber dennoch ein Zwischentief erreicht. Das wird aber bald durchschritten sein, auch wenn die EZB im Sommer die Leitzinsen senken dürfte.
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  • Hoher Leerstand am Immobilienmarkt in London

Büros werden zu Laboren

In London werden leer stehende Büroflächen zunehmend in Labore umgebaut. Die Nachfrage dafür ist hoch, das Angebot aber gering. Das könnte auch Auswirkungen auf die Immobilienmärkte in Oxford und Cambridge haben.
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  • Investoren meiden Standort D

Schwellenländer holen bei Investoren kräftig auf

Deutschland verliert als Investitionsstandort weiter an Stärke. Das zeigen zwei Untersuchungen zu den ausländischen Direktinvestitionen. Während das Image des Standort sich noch recht gut hält, verliert das Land bei den tatsächlichen Investitionen stärker.
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  • Unternehmen müssen sich auf EU-Entwaldungsverordnung einstellen

Viele Branchen von Entwaldungsrichtlinie betroffen

In wenigen Monaten tritt die EU-Verordnung über entwaldungsfreie Lieferketten in Kraft. Diese gilt rückwirkend und betrifft zahlreiche Branchen, die weit über die Holzverarbeitung hinaus gehen. FUCHSBRIEFE geben Orientierung, wer wann wo und wie betroffen ist und wie sich Unternehmen vorbereiten können.
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  • Gute-Laune-Nachrichten vom 6.5.24

Konjunkturelle Aufhellung

Die grundlegenden Konjunkturdaten hellen sich weiter auf, die Stimmung in der Wirtschaft wird langsam besser.
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  • Geldpolitik der EZB läuft ökonomischen Rahmendaten entgegen

Euro vor schwachem Sommer

Die Europäische Zentralbank wird im Sommer eine Geldpolitik machen, die nicht zu den konjunkturellen Rahmenbedingungen passt. Darauf läuft die Ankündigung einer Zinssenkung und die immer besser werdende wirtschaftliche Entwicklung in der Eurozone hinaus. Für den Euro ist das ein schlechtes Omen.
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  • Zurückhaltung der Notenbanken erfordert neue Anlagestrategie

Rückzug aus den Schwellenländern

Geldscheine verschiedener Schwellenländer-Währungen
Schwellenländer Währungen (c) B. Wylezich/Fotolia
Die Veränderung der Erwartungshaltung zur US-Zinspolitik zieht die Schwellenländer in Mitleidenschaft. Noch glauben die Märkte daran, dass die Fed im Juni mindestens einen Zinsschritt nach unten machen wird. Doch je robuster sich die US-Wirtschaftsdaten zeigen, desto mehr schwindet der Glaube zumindest an eine Zinswende nach unten. Marktkonsens ist bereits, dass weniger Zinssenkungen der Fed in diesem Jahr erwartet werden. Das hat Folgen für Anleger, die in den Schwellenländern investiert sind.
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