In der EBA-Falle
Die EZB wird in ihrer inzwischen angelaufenen Bilanzprüfung nicht den tatsächlichen Kapitalbedarf des Bankensektors ermitteln.
Hier können Sie zwischen der Ansicht für Geschäftskunden und Privatkunden wechseln.
Finanzen & Wirtschaft
Gute-Laune-Nachrichten für die Wirtschaft Mitte Januar 2014
Zu Ihrer Motivation und der Ihrer Mitarbeiter zusammengestellt:
Sicherheit für Investoren
Brasilien will die Rechtssicherheit für ausländische Investoren verbessern.
Gabriels riskante Reform
Die Kanzlerkandidatur von Superminister Sigmar Gabriel hängt nun am Strompreis.
Erholung
Die türkische Wirtschaft zeigt entgegen unserer Erwartung sogar eine leichte Erholung – trotz der politischen Unsicherheiten im Land.
Weiter schwach
Der Trend der indischen Wirtschaft ist eindeutig abwärts gerichtet.
Ruhe bewahren
Die Verantwortlichen für Indonesiens Wirtschaftspolitik stehen vor schwierigen Aufgaben.
Milch-Schock ebbt ab
Der heftige Einbruch der neuseeländischen Exporte im Gefolge des Milchskandals ebbt ab.
Immobilienrisiken
Die zyklische Verlangsamung des Wachstums setzt sich fort.
Blauer Dunst
Weltbank und IWF sehen ein kräftiges Wachstum kommen.
Kapitalabfluss
Die jüngsten Zahlen des US-Finanzministeriums zum langfristigen Kapitalverkehr wiesen ein Minus von 29,3 Mrd. Dollar für November aus – der erste Netto-Abfluss seit August.
Industrieproduktion überrascht
Die Produktion in der Eurozone lag per November um 1,8% über dem Vormonat bzw. um 3% über dem Vorjahr.
Kapitalexport auf Rekordniveau
Der Überschuss in der deutschen Leistungsbilanz 2013 beläuft sich nach Schätzungen des ifo-Instituts auf rund 200 Mrd. Euro – über 7% vom BIP.
Heißer Immobilienmarkt
2,6% Wachstum im begonnenen nach 1,7% im abgelaufenen Jahr bei Inflationsraten um 1% – keine schlechten Aussichten für Taiwan.
Aufwärts
Die Zahlen vom aktuellen Rand deuten auf einen kräftigen Aufschwung hin.
Frisches Geld lässt Kurse kräftig steigen
Eine Prognoseanhebung des weltweiten Wirtschaftswachstums sorgt für einen Aufwärtsschub an den Märkten.
Senkung gefordert
Bei der Stundung Ihrer Steuerzahlungen können Sie auf niedrigere Zinsen hoffen.
Bei Angehörigen wird hingeschaut
Seien Sie vorsichtig bei Geschäften mit Verwandten. Denn hier schaut das Finanzamt immer besonders genau hin.
Spielraum für Verwandte
Zumindest bei Darlehen unter Verwandten können Sie jetzt flexibler vorgehen als bisher.
Gute-Laune-Nachrichten für die Wirtschaft Mitte Januar 2014
Der Wettbewerb zwischen den großen Gewerkschaften wird sich verschärfen und den Lohndruck für die Betriebe erhöhen.