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Finanzmärkte & Devisen
  • FUCHS-Devisen
  • Der Loonie hat noch Potenzial nach oben

Kanada: Rohstoffpreise treiben Inflation

Die robuste Wirtschaft in Kanada sorgt für eine hohe Nachfrage nach Rohstoffen. Auch die Binnenkonjunktur fasst wieder Tritt. Das ist eine attraktive Kombination für europäische Investoren.
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  • FUCHS-Devisen
  • Welches Potenzial hat Solana noch?

Solana ist besser als Ethereum

Solana (SOL) ist eine der jüngsten Top-Kryptowährungen auf dem Markt. Binnen vier Jahren hat der digitale Vermögenswert fast 16.000% zugelegt. Für Auftrieb sorgen einzigartige Eigenschaften, die das Asset von Bitcoin (BTC) und Ethereum (ETH) abheben. Wohin kann für Solana die Kursreise noch gehen?
  • FUCHS-Devisen
  • Europa schwächelt, China holt Schwung

Trendwende für den Yuan voraus

Das große Bild für den Wechselkurs von Euro und Yuan verändert sich. Die fundamentalen und geldpolitischen Faktoren in der Eurozone und in China deuten auf eine Trendwende bei EUR|CNY hin. Anleger und Unternehmer sollten das antizipieren.
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  • USA kämpfen mit der Inflation

Notenbank laviert, Dollar zieht an

Die anfängliche Zinssenkungs-Euphorie der meisten Anleger weicht immer mehr der Ernüchterung. Wasser auf die Mühlen der Falken ist die Preisentwicklung in den USA. Die Konjunktur ist weiterhin robust und befeuert damit Erwartungen einer Zinsveränderungs-Null-Runde für dieses Jahr.
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  • Kryptowährungen für vermögende Anleger

Bitcoin-Halving im April

In diesem Monat wird die neue Geldschöpfung bei Bitcoin halbiert. Damit wird für die Kryptowährung etwas umgesetzt, das den meisten FIAT-Währungen völlig fremd ist. Da von Bitcoin nur noch maximal 1,35 Mio. Stücke auf den Markt kommen können, scheint die Wertentwicklung der Kryptowährung vorgezeichnet. Vermögende Anleger sollten sich aber prinzipiell mit den Chancen und Risiken von Kryptowährungen beschäftigen.
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  • Wechselkursprognosen der Banken auf 3 und 12 Monate

Währungsausblick: EUR|USD Ende 2024 bei 1,10 erwartet

Bei den Zinsen geht es rund. Hier revidieren die Institute ihre Positionen vom Jahresbeginn drastisch, insbesondere für Japan. Für den Euro- und Dollar-Raum geht es mit den Zins-Erwartungen wiederum ebenso drastisch nach unten. Zweistellige prozentuale Korrekturen sind keine Seltenheit. Andererseits nähern sich die Prognosen der sechs von uns befragten Banken signifikant an, die Spreizungen nehmen ab. Es bildet sich also ein klarerer Erwartungshorizont heraus. Und der hat es in sich.
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  • FUCHS-Devisenprognose 2. Quartal 2024

Fed wird überschätzt, EZB könnte überraschen

Wie entwickelt sich die Konjunktur und was machen die Notenbanken daraus? Von den Antworten auf diese beiden Fragen hängen die Wechselkursentwicklungen ab. Der Markt erwartet aus unserer Sicht zu großes Zinssenkungspotenzial in den USA, unterschätzt aber, dass die EZB zügiger vorgehen könnte. Größere Bewegungen erwarten FUCHS-Devisen zudem im Yen.
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  • Planungen für BRICS-Pay werden konkreter

BRICS-Währung soll auf Blockchain-basiert sein

Geldscheine verschiedener Schwellenländer-Währungen
Schwellenländer Währungen © B. Wylezich/Fotolia
Die BRICS-Staaten wollen eine eigene Währung schaffen, um sich von der Dominanz des US-Dollars zu lösen. Die konkreten Pläne für die Währung reifen immer weiter. Jetzt wurde bekannt, dass BRICS-Pay blockchain-basiert sein soll.
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  • Die Schuldenlast als Indikator für die Stabilität von Währungen

Schulden vielfach geringer als vor zehn Jahren, aber …

In der öffentlichen Diskussion hat die Inflationsdebatte einen anderen Faktor so gut wie völlig verdrängt: die Schuldenstandsquoten der Staaten. Hier zeigen sich gegenüber dem Vor-Corona-Jahr 2019 sehr unterschiedliche Entwicklungen. Es sollte nicht übersehen werden, welche Staaten ihre Wirtschaftsleistung mit erheblichen neuen Staatskrediten aufgepumpt haben. Das wird über kurz oder lang auch die Solidität der Währungen beeinflussen.
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  • Chinesische Konjunktur ist ein Hebel

Neuseeland-Dollar vor neuer Aufwertung

Die flaue Konjunktur in China hat Neuseeland getroffen und belastet den NZD. Allerddings deuten sich Richtungswechsel an. Die Konjunktur in China stabilisiert sich. Auch in Neuseeland gibt es Entwicklungen, von denen der Kiwi-Dollar profitieren könnte.
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  • Hohe Direktinvestitionen in Polen

Polen bietet gute Chancen bei geringen Risiken

Attraktive Standortbedingungen sorgen für einen Zustrom ausländischen Kapitals nach Polen. Das Land profitiert von der Verlagerung von Produktionsstandorten und von Neugründungen seitens internationaler Unternehmen. Die finden einen kostengünstigen Zugang zum europäischen Markt. Das schiebt auch den Zloty an.
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  • FUCHS-Devisen
  • Blackrock setzt auf Tokenisierung von Finanzanlagen

BlackRock investiert in Ethereum

Die Kryptowährung Ethereum (ETH) drängt zum Allzeithoch. Der Grund: BlackRock setzt in großem Stil auf die führende Smart-Contract-Plattform. Das könnte die Kryptowährung in eine ganz neue Dimension führen. FUCHS-Krypto-Analyst Jannis Grunewald beleuchtet die Hintergründe und Perspektive.
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  • FUCHS-Briefe
  • Planungen für BRICS-Pay werden konkretisiert

BRICS-Währung soll auf Blockchain basieren

Geldscheine verschiedener Schwellenländer-Währungen
Schwellenländer Währungen © B. Wylezich/Fotolia
Die BRICS-Staaten wollen eine eigene Währung schaffen, um sich von der Dominanz des US-Dollars zu lösen. Die konkreten Pläne für die Währung reifen immer weiter. Jetzt wurde bekannt, dass BRICS-Pay blockchain-basiert sein soll.
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  • Zweifel an Durchhaltefähigkeit und -willen der EZB

Inflation: Zu früh gefreut?

Inflation im Anmarsch? Das Flossbach von Storch Research Institute prognostiziert eine markante Rückkehr der Inflation im Euroraum und identifiziert dabei vier Kernfaktoren. Wie könnten sich diese Entwicklungen konkret auswirken? Was bedeutet das für Anleihen, Festgelder und den Aktienmarkt? FUCHS-DEVISEN leitet die Handlungsempfehlungen ab.
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  • Zinsüberraschungen in der Schweiz und in Japan

Leitzinsen: SNB senkt und BoJ hebt an

Zwei Notenbanken haben die Finanzmärkte überrascht. Die Schweizerisch Nationalbank hat die Leitzinsen überraschend gesenkt und damit eine Dollar-Rallye ausgelöst. Die Notenbank von Japan hat die Finanzmärkte dagegen mit einem Zinsschritt nach oben überrascht. In Nippon ist damit eine Zins-Ära zu Ende gegangen. Die Währungen - Franken und Yen - reagieren heftig.
  • Fuchs plus
  • FUCHS-Devisen
  • Ab wann lohnt sich wieder der Einstieg in Bitcoin?

Bitcoin korrigiert, Solana hat Chancen

Bitcoin hat am 14. März ein neues Allzeithoch erreicht. Jetzt konsolidiert die Kryptowährung. Anleger sollten sich kurzfristig auf weitere Rücksetzer einstellen, bevor BTC eine nachhaltige Erholung einleiten kann. FUCHS-Krypto-Analyst Jannis Grunewald hat ein klares Korrektur-Szenario und sagt Ihnen, ab wann sich neue Krypto-Käufe lohnen.
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  • Krone wird nach oben drehen

Norges Bank hält Kurs

Die Norges Bank hat ziemlich gute Wirtschaftsdaten vor der Brust. Das ist einerseits gut, bremst aber andererseits die Wahrscheinlichkeit, dass die Leitzinsen so bald nach unten geschleust werden. Für Anleger ergeben sich dadurch dennoch Chancen.
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  • Südkoreas Wirtschaft läuft rund

Won bekommt immer mehr Rückenwind

Die Notenbank in Südkorea hat es gerade nicht leicht. Die Wirtschaft läuft solide und beschleunigt sogar. Parallel dazu stieg die Inflation zuletzt wieder an. Dennoch will die Notenbank die Zinsen nicht anheben. Der Won dürfte dennoch zulegen und auch andere Anlagen attraktiv machen.
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  • China: Devisenhändler fürchten aufflammenden Handelskrieg

US-Wahl: Yuan wird zur Devisen-Zielscheibe

Vor der US-Präsidentschaftswahl schleicht sich Donald Trump in die Köpfe chinesischer Devisenhändler ein. Sie machen sich Sorgen über eine mögliche Rückkehr Trumps ins Weiße Haus. Denn daraus dürften politische und handelspolitische Spannungen resultieren. Schon jetzt wirkt das auf die chinesische Währung.
  • FUCHS-Devisen
  • China: Wirtschaftlich besser als sein augenblicklicher Ruf

Wie China den Euro stärkt

China steht mal wieder im Fokus der internationalen Aufmerksamkeit – auch wirtschaftlich. Das Land scheint zu schwächeln. Das Wachstum geht zurück – was bei der inzwischen erreichten Größe der Wirtschaft nicht überrascht. Die Immobilien- und Kreditblase ist noch virulent. Die Stimmung im Lande wird als schlecht eingestuft, die Unzufriedenheit der Bevölkerung wachse. Doch aktuelle Daten wollen nicht zu diesem Bild passen.
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