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International
  • FUCHS-Briefe
  • Refinanzierung wird nach globaler Schuldenexplosion zum Renditetreiber

Wachsende Konkurrenz um Gläubiger

In den kommenden drei Jahren müssen große Volumina an Anleihen refinanziert werden. Denn in den Jahren der Niedrigzinsen wurden immer höhere Schulden über Anleihen aufgenommen. Das wird für steigende Zinsen im Anleihemarkt sorgen und die Zinskosten der Staaten nach oben schieben.
  • FUCHS-Briefe
  • Indien wählt

Narendra Modi strebt dritte Amtszeit an

Es ist die größte Wahl der Welt: die indische Parlamentswahl. Sie startet am 19. April und endet am 4. Juni. Favorit ist der amtierende Regierungs-Chef Narendra Modi, der eine dritte Amtszeit anstrebt.
  • FUCHS-Briefe
  • Moskau hat Großabnehmer strukturell diversifiziert

Russland ersetzt EU-Öleinnahmen vollständig

Die Öl-Sanktionen gegen Russland haben dazu geführt, dass Moskau seine Abhängigkeit von der EU strukturell erheblich reduziert hat. Während vor dem Krieg 84% der Öl-Exporte in die EU flossen, fließen nun 85% in die Türkei, nach China, Brasilien und Indien. Zudem kann Russland seine Exporte sogar steigern.
  • FUCHS-Briefe
  • Peking justiert Ziel der Wiedervereinigung mit Taiwan neu

USA stationieren dauerhaft Truppen in Taiwan

Die Temperatur im schwelenden Konflikt zwischen China und den USA um Taiwan steigt an. Erst haben die USA erstmals ein ständiges Truppenkontingent auf die Insel verlegt. Prompt spricht China nicht mehr vom politischen Ziel einer "friedlichen" Wiedervereinigung mit Taiwan, sondern lässt das Wort "friedlich" weg.
  • FUCHS-Briefe
  • Europas riskante Abhängigkeit von China

Handelsblockbildung kann für die EU zu einem Problem werden

Die europäische Industrie droht durch die Handelsblockbildung an Konkurrenzfähigkeit zu verlieren. Denn bei vielen Vorprodukten und wichtigen Fertigteilen für die Industrie ist China ein wichtiger Lieferant. Darum wäre es für die EU besonders wichtig, sich von China unabhängiger zu machen und erfolgreich Handelsabkommen abzuschließen.
  • FUCHS-Briefe
  • Geheimdienst der Ukraine bestätigt Nawalnys Todesursache

Nawalny eines natürlichen Todes gestorben

Der Inlandsgeheimdienst der Ukraine hat bestätigt, dass Alexey Nawalny eines natürlichen Todes gestorben ist. Geheimdienstchef Kyrylo Budanow hat sich dazu in der Kyiv Post geäußert. Dennoch bleibt der Tod des wichtigsten Oppositionellen in Russland rätselhaft.
  • FUCHS-Briefe
  • Unternehmen in China sollen der Armee bei der Gefahrenabwehr helfen

Chinas Staatsbetriebe bauen Zivilverteidigung auf

China forciert seine Zivilverteidigung. Dafür bauen Staatsbetriebe seit geraumer Zeit betriebliche Volksarmee-Abteilungen auf. Die People´s Armed Forces Departments sollen helfen, das Militär bei der Gefahrenabwehr zu unterstützen. FUCHSBRIEFE haben mit Analysten aus Peking gesprochen, wie die Maßnahmen einzuordnen sind.
  • FUCHS-Briefe
  • Rohstoff Uran rückt in den politischen Fokus

Uran: China und Indien gewinnen an Bedeutung

Der Rohstoff Uran wird weltweit stärker nachgefragt. Da der Bedarf an Uran wächst, bemühen sich viele Länder wieder intensiver um die Absicherung ihrer Uran-Versorgung. Dabei rücken alte Lieferländer wieder stärker in den Fokus, aber auch neue Nachfrager.
  • FUCHS-Briefe
  • China lässt dem boomenden Heiratsmarkt freie Hand

China will Bevölkerungswachstum anschieben

Chinas ungleiche Bevölkerungsverteilung sorgt für Probleme. Denn das Land hat seit langem eine zu geringe Geburtenrate und verzeichnet einen Bevölkerungsrückgang. Bisher hat der Staat rigoros mit Restriktionen gegen Online-Vermittlungen eingegriffen. Das ändert sich jetzt gerade.
  • FUCHS-Devisen
  • Gold und Bitcoin überschreiten Block-Grenzen

Der Dollar als Profiteur der internationalen Blockbildung

Geopolitik entwickelt sich zu einem strukturellen Marktrisiko. Geoökonomische Fragmentierung und abnehmende internationale Zusammenarbeit erschweren die Lösung globaler Herausforderungen. Es wird immer schwieriger, Staatsschuldenprobleme zu lösen und Handelsfinanzierungslücken zu schließen. Nur eine Währung dürfte von dieser komplexen Gemengelage und geostrategischen Neuordnung profitieren.
  • FUCHS-Briefe
  • China und die USA buhlen um Insel-Zwerge

Partner-Kauf im Pazifik

China und die USA buhlen heftig um die kleinen Inselstaaten im Pazifik. Die sind wirtschaftlich zwar Zwerge, aber sie haben eine geopolitisch große Bedeutung. Beide Länder versuchen, die Insel-Staaten mit wirtschaftlichen Hilfen als Partner zu gewinnen und ihren militärischen Einfluss in der Region auszuweiten.
  • FUCHS-Briefe
  • Politisierte Wirtschaftszahlen

Chinas Wirtschaftsdaten sind Phantasie-Gebilde

China frisiert seine Wirtschaftszahlen inzwischen so kräftig und auf so vielen Ebenen, dass Unternehmen sich nicht mehr auf offizielle Zahlen verlassen sollten. Die Lage in China ist viel schlechter, als die gemeldeten Zahlen suggerieren. Darauf deuten auch diverse Alltags-Beobachtungen hin, die unsere Korrespondentin im Reich der Mitte gemacht hat.
  • FUCHS-Briefe
  • Schweden stellt Nordstream-Ermittlungen ein

Nordstream: Deutsche Ermittler müssen jetzt Ergebnisse liefern

Schwedische Flagge
Schwedische Flagge © Daniel Kalker / dpa / picture alliance
Schweden hat die Ermittlungen zur Sabotage an Nordstream eingestellt. Die Staatsanwaltschaft hat den deutschen Behörden Unterlagen übergeben, die es wahrscheinlich machen, dass es "bald neue Entwicklungen" geben werde. Ein Problem für die Ermittlungen ist aber die mangelnde internationale Kooperation bei der Aufklärung der Pipeline-Anschläge.
  • FUCHS-Briefe
  • Regierung prüft Rosneft-Enteignung

Rosneft-Verstaatlichung könnte auf Uniper zurückfallen

Die deutsche Regierung prüft eine Enteignung und Verstaatlichung der russischen Rosneft. Das könnte einen Enteignungswettlauf auslösen. Der könnte dann schnell auf die in deutschem Staatsbesitz befindliche Uniper zurückfallen. Die betreibt fünf Atomkraftwerke in Russland.
  • FUCHS-Briefe
  • US-Ratingagenturen Moody´s, Fitch und S&P bekommen Konkurrenz

BRICS wollen eigene Ratingagentur gründen

Treffen der BRICS in Brasilien 2019. Am Rednerpult steht  Xi Jinping, Präsident Chinas.
Treffen der BRICS in Brasilien 2019 © picture alliance / Xinhua News Agency | Li Xueren
Die US-Ratingagenturen könnten bald Konkurrenz bekommen. Die BRICS-Staaten wollen eine eigene supranationale Ratingagentur aufbauen. Das Thema stehe auf der Agenda für den nächsten BRICS-Gipfel.
  • FUCHS-Briefe
  • Raketenstart und Mars-Mond-Mission geplant

Japan forciert Wettlauf im All

Japan forciert seine Anstrengungen, im globalen Weltall-Wettbewerb mitzuhalten. Die erfolgreiche Mondlandung war dabei nur ein Puzzle-Teil. In wenigen Tagen will Japan eine Rakete starten, die ein Konkurrent zur Falcon 9 von Elon Musks SpaceX werden soll. Außerdem plant Nippon eine Mond-Mars-Mission. Im Kern geht es bei den All-Aktivitäten um die Weltall-Vormachtstellung in Asien.
  • FUCHS-Briefe
  • Industriepolitik Pekings wendet sich gegen deutsche Unternehmen

China: Angriff auf den deutschen Mittelstand

China geht auf Konfrontationskurs zum deutschen Mittelstand. Eine neue chinesische Förderpolitik zielt gerichtet auf den Aufbau kleiner und mittlerer Unternehmen. Die sind in Technologiebereichen aktiv, in denen deutsche KMU besonders stark sind. FUCHSBRIEFE analysieren die chinesische Förder-Strategie und zeigen die Folgen für deutsche KMU in wichtigen Branchen auf.
  • FUCHS-Devisen
  • Jetzt breit in Währungen diversifizieren

Der Währungsmarkt mit der Aussicht auf Trump

Donald Trump
Donald Trump. © Ken Cedeno / Pool via CNP / Captital Pictures / picture alliance
Politische Börsen haben kurze Beine. Am Markt der Währungen dürfte es auf Sicht der nächsten 12 bis 18 Monate anders laufen. Die Kandidatur des von vielen gefürchteten Republikaners Donald Trump zum US-Präsidenten gegen den amtierenden Demokraten Joe Biden wird nun mit 90%-iger Sicherheit eintreten. Mit 60%-iger Sicherheit wird Trump diese Wahl für sich entscheiden. Dies wird die Devisenmärkte ab der 2. Jahreshälfte voraussichtlich in Unruhe versetzen. Eine Währung wird besonders leiden.
  • Fuchs plus
  • FUCHS-H2
  • Interview mit Gunther Beger zur Entwicklung von Wasserstoffprojekten in Schwellenländern

Die UNIDO setzt auf "Progress by Innovation"

Gunther Beger
Gunther Beger. © UNIDO
Auch die Vereinten Nationen fördern den Hochlauf der Wasserstoff-Wirtschaft. Sven Jösting von FUCHS H2-Invest sprach mit Gunther Beger von der Organisation der Vereinten Nationen für industrielle Entwicklung (UNIDO) darüber, wie die internationale Organisation vor allem Schwellenländer beim Aufbau ihres Wasserstoffsektors unterstützt.
  • FUCHS-Briefe
  • Mercosur-Abkommen unter schlechteren Vorzeichen für EU-Bauern

Brasiliens Mogelpackung beim Emissionshandel

Rinder auf einer landwirtschaftlichen Fläche in Brasilien, im Hintergrund der gerodete Regenwald.
Rinder auf einer landwirtschaftlichen Fläche in Brasilien, im Hintergrund der gerodete Regenwald. © KI-generiertes Bild, erstellt mit Adobe Firefly
Im Dezember scheiterte die Unterzeichnung eines Freihandelsabkommen zwischen der EU und dem Wirtschaftsraum Mercosur auf den letzten Metern. Das heißt aber nicht, dass ein erneuter Anlauf nicht doch noch zu einem Abschluss führen wird. Die Brasilianer nutzen indes die Zeit, um ihre Bauern deutlich besser zu stellen.
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