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Außenhandel
  • FUCHS-Briefe
  • Blockbildung verändert den Welthandel grundlegend

Regionalisierung statt Globalisierung

Der Welthandel verändert sich rapide und grundlegend. Die Triebfeder dafür ist die zunehmende globale Blockbildung. Der Handel zwischen den großen Regionen stagniert. Innerhalb der Regionen wächst der Handel dagegen stark. FUCHSBRIEFE analysieren die Entwicklung und ihre Bedeutung für Unternehmen.
  • FUCHS-Briefe
  • EU plant neue Russland-Sanktionen

Weiterleitungsklauseln sind ein Risiko für Exporteure

Die EU plant nach dem Tod von Alexey Nawalny offenbar neue Sanktionen gegen Russland - dabei sind viele Unternehmen noch nicht einmal auf die Folgen der Sanktionen des vorigen Pakets vorbereitet. Am 18. Dezember hatte die EU ihr 12 Sanktionspaket gegen Russland beschlossen. Diese Strafmaßnahmen wurden nahezu unbemerkt von der Öffentlichkeit verabschiedet und halten viele negative Überraschungen bereit - sogar für Unternehmen, die gar nicht direkte Geschäfte mit Russland machen.
  • FUCHS-Briefe
  • Indonesien und China dominieren Nickel-Markt

US-Ministerium schlägt Alarm wegen Nickel-Preis

Der Nickel-Markt ist an einem Drehpunkt angekommen. Der Preisverfall des Metalls ist inzwischen so groß, dass etliche Explorer und Produzenten aus dem Markt gehen. Das wird die marktbeherrschende Stellung Indonesiens, das eng mit China zusammenarbeitet, noch vergrößern. Diese Erkenntnis hat im US-Energieministerium bereits Alarm ausgelöst.
  • FUCHS-Briefe
  • Allianz bewertet Länder-Risiken neu

Geschäftsrisiken normalisieren sich im globalen Umfeld

Global Business
Global Business © Zephyr18 / Getty Images / iStock
Die Geschäftsrisiken sinken derzeit in vielen Ländern. Das zeigt der Länderrisiko-Atlas von Allianz Trade. Global aktive Unternehmer sollten das aber nicht überbewerten. Die Verbesserung ist in vielen Fällen eine Normalisierung nach dem Ukraine-Kriegsschock. FUCHSBRIEFE haben sich in die Allianz-Analyse vertieft.
  • FUCHS-Devisen
  • Wichtige Hinweise für Anleihe-Investoren

Länder-Risiken im Blick

Allianz Research gibt in einem aktuellen Report einen weltweiten Überblick über Länderrisiken. Dieser ist für Unternehmer, aber auch für (Anleihe-)Investoren von Bedeutung. Speziell ein Risiko sollten Anleihe-Investoren im Auge behalten.
  • FUCHS-Briefe
  • Globaler Container-Markt ordnet sich neu

Neue Reederei-Allianzen

Neue Reederei-Allianzen haben zur Folge, dass sich der globale Container-Markt neu ordnet. Dabei scheinen neue Netzwerke zu entstehen, die stärker kontinental fokussiert sind. Das dürfte sich mittelfristig auf die Transport-Routen und -preise auswirken.
  • FUCHS-Briefe
  • Mercosur-Abkommen unter schlechteren Vorzeichen für EU-Bauern

Brasiliens Mogelpackung beim Emissionshandel

Rinder auf einer landwirtschaftlichen Fläche in Brasilien, im Hintergrund der gerodete Regenwald.
Rinder auf einer landwirtschaftlichen Fläche in Brasilien, im Hintergrund der gerodete Regenwald. © KI-generiertes Bild, erstellt mit Adobe Firefly
Im Dezember scheiterte die Unterzeichnung eines Freihandelsabkommen zwischen der EU und dem Wirtschaftsraum Mercosur auf den letzten Metern. Das heißt aber nicht, dass ein erneuter Anlauf nicht doch noch zu einem Abschluss führen wird. Die Brasilianer nutzen indes die Zeit, um ihre Bauern deutlich besser zu stellen.
  • FUCHS-Briefe
  • Chancen für deutsche Maschinenbauer in Nordafrika

Marokko braucht moderne Nahrungsmittelmaschinen

Getreide verarbeitende Maschine. Im Hintergrund die Flagge Marokkos.
Getreide verarbeitende Maschine. Im Hintergrund die Flagge Marokkos. © KI-generiertes Bild, erstellt mit Adobe Firefly
Das nordafrikanische Land Marokko muss große Mengen seines Nahrungsmittelbedarfs importieren. Um diese Abhängigkeiten zu verringern, will das Land die heimische Industrie stärken, braucht dafür aber Maschinen. FUCHSBRIEFE sagen, wie deutsche Maschinenbauer hier Geschäftschancen wahrnehmen können.
  • FUCHS-Briefe
  • Gigantische, atomgetriebene Handelsschiffe geplant

China will den Seehandel revolutionieren

Strahlenwarnzeichen im Vordergrund, im Hintergrund ein Containerschiff
Strahlenwarnzeichen im Vordergrund, im Hintergrund ein Containerschiff. © KI-generiertes Bild, erstellt mit Adobe Firefly
China hat sich entschlossen, nuklear angetriebene Handelsschiffe zu bauen. Andere Nationen haben das breits versucht und sind gescheitert. Warum China trotzdem an den Erfolg glaubt.
  • FUCHS-Briefe
  • Wahlen in Taiwan

Zwei Szenarien nach der Taiwan-Wahl

Symbolbild Wahlen in Taiwan. Im Vordergrund eine Wahlurne. Im Hintergrund die Flagge Taiwans.
Symbolbild Wahlen in Taiwan. Im Vordergrund eine Wahlurne. Im Hintergrund die Flagge Taiwans. © KI-generiertes Bild, erstellt mit Adobe Firefly
Am Wochenende stehen die Parlaments- und Präsidentschaftswahlen in Taiwan an. Die Vorhersagen für den Wahlausgang sind denkbar knapp. Die Wahlen haben eine große Bedeutung für den schwelenden Konflikt zwischen China und Taiwan. Ihr Ausgang wird auch das Verhältnis zwischen China, den USA und Europa beeinflussen. Nach der Wahl gibt es zwei Szenarien.
  • FUCHS-Briefe
  • Belastbare Daten aus dem Reich der Mitte sind rar

China wird zur Black Box

Schwarze Box mit zwei Fragezeichen, darunter die chinesische Flagge
Schwarze Box mit zwei Fragezeichen, darunter die chinesische Flagge. © KI-generiertes Bild, erstellt mit Adobe Firefly
Wer auf Daten aus China zurückgreift, sollte diese tunlichst kritisch hinterfragen. Denn die offiziellen Zahlen sind politisch stark eingefärbt. Zudem werden immer mehr Datensätze unter Verschluss gehalten. Das führt zu zahlreichen Folgeproblemen.
  • FUCHS-Briefe
  • Huthi-Angriffe treiben Frachtpreise hoch

Suez-Kanal länger unsichere Route

Blick vom Bug eines Containerschiffes auf den Suezkanal
Blick vom Bug eines Containerschiffes auf den Suezkanal. © BirdImages / Getty images / iStock
Die Indizes für die Container-Preise zeigen es noch nicht an. Aber die Huthi-Angriffe auf Containerschiffe im Roten Meer treiben die Frachtpreise bereits kräftig in die Höhe. FUCHSBRIEFE zeigen, wie lange sich Unternehmen auf Unregelmäßigkeiten einstellen müssen.
  • FUCHS-Briefe
  • Mehr Umsatz und Gewinn durch diversifizierte Lieferketten

Bessere Geschäfte mit vielen Lieferanten

Manager mit Tablet checkt Aufträge vor einer Lagerhalle
Manager mit Tablet checkt Aufträge vor einer Lagerhalle © TMLsPhotoG / stock.adobe.com
Eine Studie des DIW überrascht zu den Effekten diversifizierter Lieferketten. Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung hat herausgefunden, dass Unternehmen erfolgreicher sind, wenn sie bei vielen unterschiedlichen Lieferanten einkaufen. Das Ergebnis widerspricht bisherigen Annahmen, lässt sich aber plausibel erklären. FUCHSBRIEFE haben die Studie ausgewertet.
  • FUCHS-Briefe
  • Warnsignal für Deutschlands Exportwirtschaft

G20-Staaten setzen auf Protektionismus

WTO
WTO © Photoshot / picture alliance
Erstmals seit 2015 registriert die Welthandelsorganisation (WTO) wieder mehr neue Handelsbeschränkungen als Erleichterungen. Besonders deutsche Unternehmen werden davon betroffen sein.
  • FUCHS-Briefe
  • Markteintritt in Afrika

Beratung für Unternehmen mit Afrika-Ambitionen

Blau eingefärbter Globus mit Blick auf Karte von Afrika
Blau eingefärbter Globus mit Blick auf Karte von Afrika. © Stanislav Gvozd / Getty Images / iStock
Afrika ist für Unternehmen aus einigen Branchen ein Chancen-Kontinent. Für wen sich ein Markteintritt empfiehlt, können Unternehmen nun mit einem Quiz schnell herausfinden.
  • FUCHS-Briefe
  • Was 2024 für Kopfzerbrechen sorgen wird

Transportunternehmen unter Druck

LKW fährt auf einer Autobahn bei Dämmerung
LKW fährt auf einer Autobahn bei Dämmerung. © Tomasz Warszewski / stock.adobe.com
Logistiker haben eine schwere Zeit hinter sich, in der nahen Zukunft wird es aber noch nicht leichter. FUCHSBRIEFE erläutern, worauf sich Unternehmen einstellen sollten.
  • FUCHS-Briefe
  • Ein guter Devisen-Mix für 2024

Dollar baut 2024 seine Überbewertung ab

Währungen
Währungen. © Markus Mainka / Fotolia
Politische Unsicherheiten und Zinssteigerungen stärkten im Jahr 2023 den US-Dollar. Das neue Jahr startet mit neuen Vorzeichen. Im Währungsgefüge wird das einige Verschiebungen auslösen.
  • FUCHS-Briefe
  • Licht am Ende des Tunnels

12 Thesen für 2024 aus Politik und Wirtschaft

Auto fährt über eine Straße. Auf dem Asphalt steht 2024.
Auto fährt über eine Straße. Auf dem Asphalt steht 2024. © tum3123 / Getty Images / iStock
Statt eines Jahresrückblicks, gibt es von der FUCHS-Redaktion zum Jahreswechsel eine Vorausschau auf das Jahr 2024. Insgesamt 12 Thesen zeigen Ihnen unsere Erwartungen für das anstehende Jahr.
  • FUCHS-Briefe
  • Harte wirtschaftliche Blöcke kennen klare Verlierer und Gewinner

Geopolitische Blockbildung wird teuer

Präsident Michel, Präsidentin von der Leyen und der Hohe Vertreter der EU, Borrell, treffen Präsident Xi
Präsident Michel, Präsidentin von der Leyen und der Hohe Vertreter der EU, Borrell, treffen Präsident Xi. © European Union
Erstmals seit vier Jahren kommt es zu einem europäisch-chinesischen Gipfeltreffen. Aktuelle Studien legen dar, dass China an guten Handelsbeziehungen zur EU ein großes Interesse hat. Es gibt aber auch Akteure, denen das ein Dorn im Auge ist.
  • FUCHS-Briefe
  • Politischer Rahmen für zukünftige Außenwirtschaftsförderung

Baden-Württemberg erarbeitet Asien-Pazifik-Strategie

Karte Südostasien, vergrößert mit Lupe auf Region Thailand, Vietnam
Südostasien. © piskunov / Getty Images / iStock
Bundesländer betreiben zwar keine Außenpolitik wie der Bund. Wegen ihrer Landesförderprogramme für den Außenhandel oder internationale Kooperationen sind politische Leitlinien für die internationale Bühne dennoch relevant. Genau solche erarbeitet derzeit Baden-Württemberg für Südostasien.
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