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Steuergestaltung
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Banken bei der Quellensteuer in die Pflicht nehmen

Aquarell einer Europa-Karte. Auf Deutschland das Symbol für eine Bank.
Aquarell einer Europa-Karte. Auf Deutschland das Symbol für eine Bank. © KI-generiertes Bild, erstellt mit Adobe Firefly
Wer international in Dividenden-Aktien investiert, kennt diesen Ärger: Auf ausländische Dividenden fallen nicht nur in Deutschland, sondern oft auch im Heimatland Steuern an. Oftmals lassen sich Teile dieser sogenannten Quellensteuer zurückfordern. Diese Mühe sollten Anleger allerdings delegieren.
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  • Streitfrage Veräußerungsgewinne im Erbschaftsfall

Kauf von Erbanteilen setzt Spekulationsfrist nicht zurück

Eine Person versucht den Zeiger einer Uhr anzuhalten
Zeit anhalten. © DNY59 / Getty Images / iStock
Ein Erbe kauft anderen Miterben deren Anteile ab und kommt so in den Besitz zweier wertvoller Grundstücke. Die will er verkaufen - steuerfrei. Das Finanzamt vertritt jedoch eine gänzlich andere Auffassung. Der BFH musste schlichten - und fällte ein wichtige Urteil für Nachfolgeplanungen.
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  • Steuerliche Fallstricke bei günstiger Vermietung an Angehörige

Günstige Miete trotz teurer Renovierung wirft Fragen auf

Mietvertrag mit Kugelschreiber und Schlüsseln
Mietvertrag. © Stockfotos-MG / stock.adobe.com
Wer eine Wohnung besitzt und diese an die eigenen Kinder vermietet, setzt die Miete für gewöhnlich nicht ganz so hoch an. Vielleicht gibt es vorher sogar noch eine Renovierung, damit es die Liebsten auch schön im neuen Heim haben. Doch was gut gemeint ist, wird vom Finanzamt nicht honoriert - zurecht, sagt der Bundesfinanzhof.
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  • Steueränderungen 2024

Steuern: Höhere Freibeträge und weniger Bürokratie

© Marco2811 / Fotolia
Im Jahr 2024 gibt es zahlreiche Änderungen bei Steuern und Abgaben. Um dem gestiegenen Preisniveau Rechnung zu tragen, steigen zahlreiche Freibeträge. Zudem gibt es einige bürokratische Entlastungen. FUCHSBRIEFE geben Ihnen einen Überblick über die wichtigsten Neuerungen.
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  • Fristen sind einzuhalten

Verspätete Abgabe kennt Bedingungen

Payment Plan
© burdun / stock.adobe.com
Die Pandemie bedeutete für uns alle Stress - auch für Steuerberater. Ein Finanzamt versprach auf seiner Website, wegen der gegebenen Besonderheiten besondere Rücksicht zu nehmen. Gilt das auch für zu spät eingereichte Steuererklärungen?
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  • Ermäßigte Besteuerung einer Rente bei Kapitalabfindung

Außerordentlich viel Geld sind noch keine außerordentlichen Einkünfte

Vier 100-Euro-Banknoten
Vier 100-Euro-Banknoten. © mtrommer / stock.adobe.com
Bei vielen privaten Rentenversicherungen gibt es am Ende der Laufzeit eine Wahloption: Lieber eine monatliche Rente oder doch den ganzen Betrag auf einmal auszahlen? Wer sich für die zweite Variante entscheidet, sollte ein aktuelles Urteil des Finanzgerichts Münster kennen.
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  • Dreister Versuch der Steuervermeidung

1,3 Mio. Euro sind kein Trinkgeld

Trinkgeld liegt auf einem Teller
Trinkgeld liegt auf einem Teller. © George Clerk / iStock
Erhält z.B. eine Bedienung in einem Restaurant ein Trinkgeld, muss das normalerweise nicht versteuert werden. Doch wie hoch darf ein Trinkgeld eigentlich ausfallen? In Köln trieben es zwei Prokuristen auf die Spitze.
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  • Neue Ermittlungsbehörde startet

Geldwäsche soll schärfer bekämpft werden

Mann steckt Geldscheine in einen schwarzen Koffer
Mann steckt Geldscheine in einen schwarzen Koffer. © motortion / stock.adobe.com
Ab dem Jahr 2024 soll Geldwäsche in Deutschland noch intensiver verfolgt werden. Dafür wird eine neue Behörde geschaffen. Die soll dem Geldstrom bis an die Spitze folgen und "die ganz großen Fische" fangen, so das Ziel des Finanzministeriums. FUCHSBRIEFE erklären Ihnen, wie die Behörde arbeiten soll und was zu erwarten ist.
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  • Finanzgericht Rheinland-Pfalz gibt zwei Eilanträgen statt

Erste Kläger haben vor Gericht Erfolg gegen Grundsteuerbescheide

Ordner mit Aufschrift Grundsteuer, davor Geldscheine und Unterlagen
Grundsteuer. © made_by_nana / stock.adobe.com
Immobilieneigentümer ärgern sich gewaltig mit der Grundsteuer herum. Erste Gerichtsentscheidungen aus Rheinland-Pfalz stärken nun die Schutzrechte der Steuerzahler erheblich. Doch das letzte Wort ist noch lange nicht gesprochen.
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  • Finanzamt darf bisherige Regelung nicht mehr anwenden

Steuerliche Unsicherheit bei doppelter Haushaltsführung im Ausland

Goldenes Eingangsschild des Bundesfinanzhof
© dpa
Die Arbeitswelt wird immer vernetzter und internationaler. Berufsbedingt eine Zweitwohnung im Ausland zu unterhalten, ist darum nicht mehr ungewöhnlich. Unter bestimmten Voraussetzungen lassen sich die Aufwendungen dafür sogar steuerlich absetzen. Doch ein aktuelles Urteil des Bundesfinanzhofs sorgt nun für mehr Verwirrung als Klarheit.
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  • TOPS 2024: Dem Familienvermögen einen Rahmen geben

Vermögenserhalt mit Hilfe einer Familiengesellschaft

Figuren aus Holz und Geldsack
Figuren aus Holz und Geldsack. © [M] Andrii Yalanskyi / stock.adobe.com
Die Familie hat sich entschieden, ihren Anteil in Höhe von 10 Mio. EUR in der Form einer BGB-Gesellschaft zu halten. An der Gesellschaft sollen der Vater und seine beiden Söhne beteiligt sein. Diese Weichenstellung für den Vermögenserhalt liegt ganz auf der Linie vieler Familien in Deutschland. Ein Beitrag von Pawel Blusz, Rechtsanwalt | Steuerberater | Partner bei gkn Gräfe Klümpen-Neusel Rechtsanwälte Steuerberater, Frankfurt.
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  • Steuern für Stromeinspeisung sparen

PV-Anlagen als Liebhaberei einstufen lassen

Besitzer von Photovoltaik-Anlagen und kleinen Blockheizkraftwerken können ordentlich Steuern sparen. Möglich wird das durch eine Regelung, die PV-Anlagen als Liebhaberei einstuft. Das geht ganz einfach mit einem kurzen Antrag. FUCHSBRIEFE zeigen, wie es geht und für wen sich das lohnt.
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  • Zahlung an Nachlassinsolvenzverwalter

BFH entschied zu Sonderbetriebsausgabe

Ist die Zahlung an einen Insolvenzverwalter eine Sonderbetriebsausgabe? Diese Frage musste der Bundesfinanzhof klären, nachdem Finanzamt und Finanzgericht unterschiedliche Positionen dazu hatten.
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  • Rückabwicklung früherer Zinszahlungen

Bundesfinanzhof schafft Klarheit zu negativen Einnahmen

Negative Einnahmen aus Kapitalvermögen mindern die Steuerlast. Kompliziert wird es, wenn Verträge rückabgewickelt werden. Der Bundesfinanzhof hat dafür jetzt Klarheit geschaffen, wann negative Einnahme vorliegen und wann nicht.
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  • Viele Sonderregeln für Unternehmer

Steuern sparen mit Ukraine-Hilfen

Gleich vier BMF-Schreiben erschaffen dem helfenden Unternehmer ein Konvolut an möglichen Steuervergünstigungen. Diese sind im Zusammenhang zu sehen. Und sollten auch in der Planung so eingesetzt werden. FUCHSBRIEFE erläutern den Synergieeffekt. Und auch die teilweise etwas sperrigen steuerlichen Hintergründe. Ein Hexenwerk ist das dann nicht mehr
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  • Anordnung von Steuerstrafverfahren

Gute Chancen für Strafvermeidung

Eröffnet das Finanzamt oder ein Gericht ein Steuerstrafverfahren, muss der Beschuldigte in den meisten Fällen zahlen. FUCHSBRIEFE zeigen, wie die meisten Fälle ausgehen und wie Steuerzahler doch noch mit einem blauen Auge davonkommen können.
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  • Bundesfinanzhof bekräftigt Urteil

Hoher Säumniszuschlag verfassungskonform

Wer Steuern und Abgaben zu spät entrichtet, muss Strafe zahlen - den sogenannten Säumniszuschlag. Über die Höhe dieses Zuschlags wurde lange Zeit vor Gericht gestritten. Nun bekräftigte der Bundesfinanzhof (BFH) seine Rechtsprechung.
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  • Wärmepumpe und die Steuer

Vermieter können Wärmepumpe steuerlich sofort absetzen

Wärmepumpe vor einer Hausfassade
Wärmepumpe vor einer Hausfassade. © 2023 Bundesverband Wärmepumpe (BWP) e.V.
Wärmepumpen gelten als Zukunftstechnologie, die dabei hilft, die Klimaziele im Wohnbereich zu erreichen. Zu schaffen machen allerdings Immobilieneigentümern die hohen Kosten für den nach­träglichen Einbau. Sind die Investitionen von der Steuern absetzbar?
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  • Bundesfinanzhof "stört" betriebliche Erbschaftsplanung

Vermietung: Grundstück rutscht ungewollt ins Verwaltungsvermögen

Bundesfinanzhof
Bundesfinanzhof. © Marc Müller / dpa / picture alliance
Die Übertragung von Betriebsvermögen kann nach einer komplizierten gesetzlichen Regelung ganz oder teilweise von der Erbschaft- bzw. Schenkungsteuer befreit sein. Deshalb ist es so wichtig, bezüglich der steuerlichen Zuordnung keine Fehler zu machen. Der BFH hat jetzt eine weitere Steuerfalle hinzugefügt.
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  • Barzahlungen als Gegenreaktion

BMF will fast jede Zahlung gläsern und dem Grunde nach verdächtig machen

Beschriftung an der Außenfassade des Bundesministerium für Finanzen
Beschriftung an der Außenfassade des Bundesministerium für Finanzen. © BMF/Hendel
Eine neue Pressemitteilung des BMF läßt aufhorchen. Der Zahlungsverkehr wird nicht nur immer gläserner. Er wird von den Finanzbehörden auch immer argwöhnischer unter die Lupe genommen. Wir beleuchten, was die Planungen des Ministers für Ihr Unternehmen bedeuten können.
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